Sachlich debattieren - Scheinargumente erkennen, vermeiden und kontern
Fr.
|
31.01.25
|
13:15 Uhr
|
1x
|
In unserer heutigen Zeit, die von einem stetigen Strom von Informationen und Meinungen geprägt ist, wird die Fähigkeit, sachlich und "korrekt" debattieren zu können, zunehmend zu einer Schlüsselkompetenz.
Denn wer kennt das nicht?
"Bist Du dumm?" (Argumentum ad hominem)
"Aber was ist mit den hungernden Kindern in Afrika?" (Whataboutism)
"Du hast aber gestern auch..." (Tu quoque)
"Zeig doch mal, dass Einhörner nicht existieren!" (Beweislastumkehr)
oder
"Diese Idee hätte kaum so viele Anhänger*innen, wenn sie nicht gut wäre" (Argumentum ad populum) und dutzende mehr, die sachliche Diskurse zerstören.
Wer sie erkennt, kann besser kontern oder besser noch: lernen sie selbst zu vermeiden.
Die Kunst des Debattierens geht über bloße Meinungsäußerung hinaus; sie erfordert die Fähigkeit, valide Argumente von Scheinargumenten zu unterscheiden.
Scheinargumente sind entweder unabsichtlich genutzte Resultate einer kognitiven Verzerrung (Fehlschluss) oder absichtlich aufgestellte rhetorische Fallen, die in Diskussionen eingesetzt werden, um den eigentlichen Kern der Debatte zu verschleiern oder den/die Gesprächspartner*in in die Irre zu führen.
Der praktische Teil des Kurses enthält somit auch Elemente des sogenannten „Counterspeech“ – basierend auf den 10 Regeln des gesunden Menschenverstands und diversen erkenntnistheoretischen Werkzeugen (u.a. sogenannte „Rasiermesser“: https://de.wikipedia.org/wiki/Rasiermesser_(Philosophie). Ein zentrales Anliegen des Kurses ist es, nicht nur die verschiedenen Scheinargumente zu identifizieren, sondern auch in praktischen Übungen das Gelernte unmittelbar umzusetzen.
Denn wer kennt das nicht?
"Bist Du dumm?" (Argumentum ad hominem)
"Aber was ist mit den hungernden Kindern in Afrika?" (Whataboutism)
"Du hast aber gestern auch..." (Tu quoque)
"Zeig doch mal, dass Einhörner nicht existieren!" (Beweislastumkehr)
oder
"Diese Idee hätte kaum so viele Anhänger*innen, wenn sie nicht gut wäre" (Argumentum ad populum) und dutzende mehr, die sachliche Diskurse zerstören.
Wer sie erkennt, kann besser kontern oder besser noch: lernen sie selbst zu vermeiden.
Die Kunst des Debattierens geht über bloße Meinungsäußerung hinaus; sie erfordert die Fähigkeit, valide Argumente von Scheinargumenten zu unterscheiden.
Scheinargumente sind entweder unabsichtlich genutzte Resultate einer kognitiven Verzerrung (Fehlschluss) oder absichtlich aufgestellte rhetorische Fallen, die in Diskussionen eingesetzt werden, um den eigentlichen Kern der Debatte zu verschleiern oder den/die Gesprächspartner*in in die Irre zu führen.
Der praktische Teil des Kurses enthält somit auch Elemente des sogenannten „Counterspeech“ – basierend auf den 10 Regeln des gesunden Menschenverstands und diversen erkenntnistheoretischen Werkzeugen (u.a. sogenannte „Rasiermesser“: https://de.wikipedia.org/wiki/Rasiermesser_(Philosophie). Ein zentrales Anliegen des Kurses ist es, nicht nur die verschiedenen Scheinargumente zu identifizieren, sondern auch in praktischen Übungen das Gelernte unmittelbar umzusetzen.
-
-
Preis: 36,00 €ermäßigt: 18,00 €
- Kursnummer: E670A30K