„Eltern-Kind-Behandlung“ ist primäre und sekundäre Prophylaxe im Kinderschutz zugleich
Vortrag und Gespräch
Mi.
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29.01.25
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09:00 Uhr
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1x
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Psychische Störungen in Schwangerschaft und Geburt kommen relativ häufig vor. Nach den Studien verschiedener Autor/-innen erkranken 10 bis 15 % aller Frauen nach der Geburt an einer Depression. Bei 0,1 bis 0,2 % kommt es in Zusammenhang mit der Geburt eines Kindes sogar zu einer Wochenbettpsychose. Auch steigt die Anzahl psychisch erkrankter Frauen mit Kinderwunsch sowie Schwangerschaften.
Psychische Erkrankungen erschweren es den Müttern häufig sehr, sich den vielfältigen Anforderungen der Mutterschaft zu stellen. Oft werden die Symptome zudem durch dieses Überforderungserleben verstärkt. Insgesamt wirken sich die psychischen Beschwerden der Mutter dann sehr ungünstig auf die Interaktion mit dem Kind und dessen Entwicklung aus.
Wie können psychisch erkrankte Frauen unterstützt werden?
Wie sieht eine Mutter-Kind-Behandlung aus und welche Helfersysteme müssen ineinandergreifen um optimal als "Frühe Hilfen“ zu fungieren?
Psychische Erkrankungen erschweren es den Müttern häufig sehr, sich den vielfältigen Anforderungen der Mutterschaft zu stellen. Oft werden die Symptome zudem durch dieses Überforderungserleben verstärkt. Insgesamt wirken sich die psychischen Beschwerden der Mutter dann sehr ungünstig auf die Interaktion mit dem Kind und dessen Entwicklung aus.
Wie können psychisch erkrankte Frauen unterstützt werden?
Wie sieht eine Mutter-Kind-Behandlung aus und welche Helfersysteme müssen ineinandergreifen um optimal als "Frühe Hilfen“ zu fungieren?
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Preis: 18,00 €ermäßigt: 11,50 €
- Kursnummer: E162A14K